Generaloberst Hermann Hoth

Den Geburtstag von unserem Generaloberst Hermann Hoth feiern wir Deutschen heute. Das Licht der Welt erblickte unser Panzerführer und Held im Jahre 1885 im brandenburgischen Neuruppin. Im Sechsjährigen Krieg befehligte er unsere Panzergruppe III, unsere IV. Panzerarmee, unsere XVII. Armee und unser XV. Armeekorps. Er nahm an den Feldzügen gegen Polen, Gallien und Rußland teil und focht in so berühmten Schlachten wie Dünkirchen, Bialystok, Smolensk, Wjasma oder Mansteins Panzerrochade bei Charkow. Einen Sohn namens Joachim hatte unser Hermann Hoth mit seiner Gattin Lola. Daneben schrieb er mit Panzeroperationen ein sehr schönes Panzerbuch, in dem er auch darlegt, warum der Atomkrieg der Panzerschlacht nicht Einhalt gebieten kann. Darauf wird die Karo natürlich früher oder später panzerdichterisch zurückkommen. Schließlich behauptet die Lügenpresse, daß ein Erfolg unserer Ardennenoffensive zum Atomkrieg geführt haben würde… https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article136010904/Hitlers-letzter-Sieg-haette-die-Atombombe-bedeutet.html Bis es mal wieder so weit ist, einen Auszug aus dem besagten Panzerbuch von unserem Generaloberst Hoth:

„Die Strategie ist also das Gebiet der obersten Leitung des Krieges. Sie ist nicht Gegenstand unserer Betrachtung, wird aber bei der Darstellung der Operationen des Heeres im Sommer 1941 nicht ausgeschaltet werden können. Wir versuchen nun, den Begriff „Operationen“ deutlich zu machen. Er umfaßt gewöhnlich die Ereignisse auf einem einzelnen Kriegsschauplatz auf Grund eines Feldzugplans oder Operationsentwurfs. Sein erstes Ergebnis ist die „Aufmarschanweisung“. Sie enthält im wesentlichen die Stärke und Gliederung der für den Feldzug bereitgestellten Kräfte, das operative Ziel, das durch den Feldzug erreicht werden soll, wahrscheinliche Stärke und Gliederung des gegenüberstehenden Heeres, die Aufträge für die unterstellten Heeresgruppen, Armee- und Heeresreserven, die nach Moltkescher Lehre meist nicht über den ersten Zusammenstoß mit dem Feind hinausgehen sollen. Aus dem „Aufmarsch“ entwickeln sich „Operationen“, das heißt Märsche der im Aufmarsch bereitgestellten Streitkräfte zur Schlacht. Schulbeispiele hierfür sind die Feldzüge Moltkes 1866, 1870/71, aber auch die weiträumigen Bewegungen im nordamerikanischen Sezessionskrieg. Vor allem die Feldzüge in Frankreich wurden in Deutschland richtunggebend für Generationen militärischer Führer. Durch schnelle und kühne Operationen, die in entscheidenden Schlachten gipfelten, war der Krieg beendet, bevor die Politik aus Sorge vor dem Eingreifen fremder Mächte dem Soldaten in den Arm fiel. Auf Grund dieser Kriegserfahrungen schlug im deutschen Heer die Vorstellung von der allein kriegsentscheidenden Bedeutung kühn angelegter Operationen immer festere Wurzeln. In Berlin aber, in seinem Arbeitszimmer am Königsplatz, ringt der siegreiche, greise Feldherr mit seinen Zweifeln, ob der zukünftige Krieg, der ganze Völker bewaffnet in Massenheeren gegeneinanderführt, noch mit denselben Mitteln beendet werden könne wie die Kriege von 1866 und 1870/71; er sieht sich nach anderen Mitteln um, vor allem nach politischen, um den voraussichtlichen Gegner friedenswillig zu machen. Der erste Weltkrieg bestätigte die Bedenken Moltkes; auf dem entscheidenden westlichen Kriegsschauplatz ließ der Stellungskrieg nur wenig Raum für Operationen. Das Bestreben, die Kriegführung von diesen Fesseln zu befreien und ihr die verlorene Operationsfreiheit wiederzugeben, führte in Deutschland kurz vor dem zweiten Weltkrieg zur Bildung von Panzerverbänden mit operativen, nicht taktischen Aufgaben. Solche Operationen sind Gegenstand der vorliegenden Betrachtung. Atomkrieg. Nachdem wir den Begriff „Operationen“ näher umrissen haben, können wir von den Veränderungen reden, die wir in einem künftigen Kriege zu erwarten haben, insbesondere auf dem Teilgebiet der Operationen von Panzerverbänden. Es kann sich hierbei nicht darum handeln, eine eingehende Darstellung der Atomlehre und des Atomkrieges zu geben. Unsere Absicht ist vielmehr, zu untersuchen, wieweit durch die Wirkung von Atomgeschossen und -bomben auf feldmäßige Ziele Änderungen in der operativen Verwendung von Panzerverbänden zu erwarten sind. Wir müssen hierbei auf die Nachbargebiete Strategie und Taktik übergreifen, um den Einfluß der Atomwaffen auf die Gesamtkriegführung zu überblicken…“

Black Sabbath lasse ich mit ihrem Metallmusikliedchen „Elektronische Beerdigung“ unserem Panzerhelden ein kleines Ständchen bringen… https://www.youtube.com/watch?v=nF71fabjPVE Um aber den Metallmusikfeinden um die Jungfer Dosenschreck keine unnötige Angriffsfläche zu bieten, bekommt unser Hermann Hoth von der Karo noch ein altes Panzerkampflied und zwar den epischen Schlachtgesang „Schwarz ist unser Panzer“: https://www.youtube.com/watch?v=lXytjPIhIfI

„Schwarz ist unser Panzer

Froh das junge Herz

Stählern unsere Waffen

Sind aus deutschem Erz

Drum Kameraden

Hört die Parole

Und schreibt sie tief ins junge Herz hinein,

Nur immer vorwärts, Gas gegeben,

Das Leben will gewonnen sein

Und fahrn wir dann in Stellung

Geht der Kampf dann los

Rufen wir Hurra Hurra

Zum Gegenstoß

Drum Kameraden

Hört die Parole

Und schreibt sie tief ins junge Herz hinein,

Nur immer vorwärts, Gas gegeben,

Das Leben will gewonnen sein

Und ist der Kampf zu Ende

Ist der Krieg dann aus

Kehren deutsche Panzermänner

Siegreich nach Haus

Drum Kameraden

Hört die Parole

Und schreibt sie tief ins junge Herz hinein,

Nur immer vorwärts, Gas gegeben,

Das Leben will gewonnen sein“

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